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Bärlauch-Kimchi: Die perfekte Fusion aus koreanischer Fermentation und wildem Frühlingskraut

Bärlauch-Kimchi ist die perfekte Kombination aus traditioneller koreanischer Fermentation und dem würzigen Aroma des heimischen Wildkrauts. Mit seinem intensiven Knoblauchduft, der scharfen Würze von Gochugaru (koreanische Chiliflocken) und der komplexen Fermentationsnote ist Bärlauch-Kimchi eine aufregende Alternative zum klassischen Chinakohl-Kimchi.

Lerne in diesem Rezept, wie du das würzige Superfood einfach zu Hause herstellst!

Was ist Bärlauch-Kimchi?

Bärlauch (Allium ursinum) ist ein aromatisches Wildkraut, das im Frühling in vielen Wäldern wächst. Er wird oft als europäisches Pendant zum asiatischen Knoblauch angesehen, da er eine ähnliche Würze hat, aber milder verdaulich ist. Durch die Fermentation mit Kimchi-Gewürzen entsteht eine besonders geschmacksintensive Beilage, die vielseitig einsetzbar ist.

Bärlauch
Koreanische Chiliflocken

Wie schmeckt Bärlauch-Kimchi?

Der Geschmack ist eine spannende Mischung aus scharf, würzig, leicht säuerlich und knoblauchig. Die Fermentation macht den Bärlauch noch intensiver und verleiht ihm eine komplexe Umami-Note. Perfekt als Beilage zu Reis, Bowls, Ramen oder als Topping für Sandwiches und Burger!

So gelingt die perfekte Fermentation von Bärlauch-Kimchi

Damit dein Bärlauch-Kimchi optimal fermentiert, ist es wichtig, die richtigen Bedingungen zu schaffen. Der Bärlauch sollte vollständig von der würzigen Kimchi-Paste umhüllt sein, damit keine unerwünschten Bakterien oder Schimmel entstehen. Ein Fermentationsgewicht sorgt dafür, dass die Blätter unter der Flüssigkeit bleiben und der Gärprozess gleichmäßig abläuft. Die ideale Temperatur liegt bei 18–22 °C, wodurch die Milchsäurebakterien aktiv werden und das Kimchi nach 3 bis 7 Tagen die perfekte Balance aus Säure und Würze erreicht.

Bärlauch-Kimchi in der Küche: Ideen für kreative Rezepte

Bärlauch-Kimchi ist nicht nur als Beilage ein Genuss, sondern auch eine spannende Zutat in vielen Gerichten. Probiere es als Topping für Ramen oder Pho, mische es in eine herzhafte Bowl oder verwende es als würzige Füllung für koreanische Kimchi-Pfannkuchen (Kimchijeon). Auch in Wraps, auf Sandwiches oder als würziger Kick in einem selbstgemachten Dip entfaltet es seine Aromen hervorragend. Wer experimentierfreudig ist, kann Bärlauch-Kimchi sogar als Basis für ein einzigartiges Kimchi-Pesto verwenden!

Wie lange ist Bärlauch-Kimchi haltbar?

Richtig fermentiert und im Kühlschrank aufbewahrt, bleibt dein hausgemachtes Bärlauch-Kimchi bis zu 12 Monate haltbar. Wichtig ist, dass das Kimchi stets mit der Lake bedeckt bleibt, um eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten. Mit der Zeit entwickelt sich der Geschmack weiter – je länger es reift, desto intensiver wird das Aroma. Falls dein Kimchi nach mehreren Monaten zu sauer wird, kannst du es perfekt als Basis für Kimchi-Fried-Rice oder eine würzige Suppe verwenden.

Häufig gestellte Fragen zu Bärlauch-Kimchi

Was ist Bärlauch-Kimchi?
Bärlauch-Kimchi ist eine fermentierte Variante des traditionellen koreanischen Kimchis, bei der statt Chinakohl oder Rettich Bärlauch als Hauptzutat verwendet wird. Durch die Kombination mit Gochugaru (koreanische Chiliflocken), Fischsauce und Knoblauch erhält es einen intensiven, würzigen Geschmack mit einer feinen Schärfe.
Wie lange dauert die Fermentation von Bärlauch-Kimchi?
Die Fermentationszeit beträgt 3 bis 7 Tage bei Zimmertemperatur (18–22 °C). Je länger das Kimchi fermentiert, desto intensiver wird das Aroma. Nach der ersten Woche kann es im Kühlschrank aufbewahrt werden, wo es weiter reift.
Kann man Bärlauch-Kimchi auch vegan zubereiten?
Ja, das ist möglich! Ersetze einfach die Fischsauce durch Sojasauce oder Tamari. Alternativ kannst du Miso-Paste oder Algenpulver hinzufügen, um den Umami-Geschmack zu verstärken.
Wie lange ist selbstgemachtes Bärlauch-Kimchi haltbar?
Bei richtiger Lagerung im Kühlschrank bleibt Bärlauch-Kimchi bis zu 12 Monate haltbar. Wichtig ist, dass es immer mit der Lake bedeckt bleibt, um Schimmelbildung zu vermeiden.
Wie schmeckt Bärlauch-Kimchi?
Es hat eine würzige, leicht scharfe und fermentierte Note mit einem intensiven Knoblauchgeschmack. Je nach Fermentationszeit kann der Geschmack milder oder säuerlicher werden.
Wie kann man Bärlauch-Kimchi in der Küche verwenden?
Bärlauch-Kimchi ist vielseitig einsetzbar! Es passt perfekt zu:

  • Reisgerichten und Bowls
  • Ramen und asiatischen Suppen
  • Wraps, Sandwiches und Burgern
  • Kimchi-Pfannkuchen (Kimchijeon)
  • Kimchi-Fried-Rice (gebratener Reis mit Kimchi)
Warum wird mein Bärlauch-Kimchi bitter?

Bärlauch kann einen bitteren Geschmack entwickeln, wenn:

  • Er zu lange oder bei zu hohen Temperaturen fermentiert.
  • Zu viel Salz verwendet wurde.
  • Die Fermentation nicht richtig verlaufen ist (z. B. zu wenig Flüssigkeit im Glas).

Ein Trick, um die Bitterkeit zu reduzieren: Nach der Fermentation mit etwas Sesamöl und Reisessig vermischen.

Muss Bärlauch-Kimchi in einem speziellen Fermentationsgefäß gemacht werden?
Nein, du kannst es in einem sauberen Einmachglas mit Bügelverschluss oder einem speziellen Kimchi-Fermentationsgefäß zubereiten. Wichtig ist, dass das Glas luftdicht ist und regelmäßig überprüft wird.
Warum bildet sich Schimmel auf meinem Bärlauch-Kimchi?

Wenn Schimmel entsteht, liegt es oft an:

  • Zu wenig Salz (zu niedrige Salzkonzentration hemmt unerwünschte Bakterien).
  • Zu wenig Flüssigkeit (der Bärlauch muss unter der Lake bleiben).
  • Falscher Lagerung (direkte Sonneneinstrahlung oder zu warme Temperaturen).

Lösung: Oberflächlichen weißen Kahmhefe-Film kann man entfernen, aber bei grünem, schwarzen oder pelzigen Schimmel muss das Kimchi entsorgt werden.